Leistungen bewerten
„In die Leistungsbewertung fließen alle von der einzelnen Schülerin oder dem einzelnen Schüler in Zusammenhang mit dem Unterricht erbrachten Leistungen ein. Dazu gehören schriftliche Arbeiten und sonstige Leistungen wie mündliche und praktische Beiträge sowie gelegentliche kurze schriftliche Übungen.“
(Richtlinien, 2008)
An der Grundschule am Krähenbüschken gibt es eine für alle Lehrerinnen und Lehrer verbindliche Leistungsbewertung, die durch die Schulkonferenz bestimmt wurde. Lernzielkontrollen und Klassenarbeiten in den Fächern Deutsch und Mathematik werden nach einem bestimmten Bewertungsschlüssel benotet, die abzufragenden Kompetenzen und die Anzahl der Leistungsüberprüfungen sind festgeschrieben und werden auf den Klassenpflegschaftsabenden erläutert.
Note 1: 100% -96%
Note 2: 95% - 82%
Note 3: 81% - 67%
Note 4: 66% -50%
Note 5: 49% - 25%
Note 6: 25% - 0%
Unter jeder benoteten Arbeit steht eine Aufschlüsselung der Relation Punktevergabe–Note (Bei wie viel Punkten bekommt man eine 3, wann eine 2 …?).
Uns ist es ausgesprochen wichtig, Eltern hier eine Transparenz zu vermitteln. Alle Lehrkräfte arbeiten in Jahrgangsteams, bereiten Unterrichtsinhalte vor und nach und schreiben die gleichen Leistungsüberprüfungen.
Ab wann gibt es Noten?
Nach Schulkonferenzbeschluss werden die Kinder im Jahrgang 2 im zweiten Halbjahr langsam an Noten herangeführt, sodass sie am Ende der Schuleingangsphase ein Noten-Berichtzeugnis erhalten.
Kinder der Schuleingangsphase (Jahrgang 1 und Jahrgang 2, 1. Halbjahr) schreiben auch kleine Lernstandsüberprüfungen (ohne Noten), die die Kinder in einer Lernzielkontrollmappe mit nach Hause nehmen. So können Eltern die Lernfortschritte genau begleiten und haben einen Überblick über die Lernbiografie Ihres Kindes.